Das Startup de Jonge zieht in den NKubator
Individuell anpassbare KI-Lösungen für die industrielle Produktion.
Neuzugang im NKubator! Wir heißen Dr. Andreas de Jonge mit seinem Startup «de Jonge GmbH» herzlich im NKubator – Innovations- und Gründerzentrum für Energie, GreenTech und Nachhaltigkeit willkommen.
de Jonge entwickelt individuell anpassbare KI-Lösungen für die industrielle Produktion – und das auf höchstem technischen Niveau. Die KI lässt sich flexibel in modernste Kamerachips, Kamerasysteme und automatisierte Kontrollsysteme integrieren und hilft beispielsweise dabei, Qualitätsprüfungen einfacher, schneller und zuverlässiger zu machen.
Was macht die KI-Lösungen von de Jonge so besonders?
Die Algorithmen sind äußerst schnell, so dass mehrere hundert Bilder pro Sekunde verarbeitet werden können. Darüber hinaus wird keine Verbindung zu einem externen Server benötigt – ein deutliches Plus an Resilienz.
Die KI ist nicht nur auf das sichtbare Spektrum beschränkt – sondern funktioniert auch im UV- sowie infraroten Bereich. Das ermöglicht völlig neue Möglichkeiten für Inspektionsprozesse, bei denen konventionelle KI-Systeme an ihre Grenzen stoßen.
Die Einsatzgebiete sind vielseitig:
- Optimierung der Inspektionsgeschwindigkeit und -genauigkeit im Bereich Elektronik/Platinen
- Objekt- und Personenerkennung und autonome Mobilität
- Anomalieerkennung, z.B. in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie
Die KI wird mit rein synthetischen Trainingsdaten trainiert. Dadurch ist sie extrem anpassungsfähig, schnell einsatzbereit und skalierbar, auch bei sich verändernden Prüfszenarien. Außerdem berücksichtigt sie nicht nur statistische Merkmale, sondern auch physikalische Eigenschaften der zu prüfenden Objekte.
Mehr Infos zur «de Jonge GmbH» finden Sie auf der Website:
https://dejonge.ai/
Der NKubator ist ein gemeinsames Projekt der Wirtschaftsförderung Nürnberg, der ENERGIEregion Nürnberg e.V. und des FAU-Lehrstuhls FAPS