Regionale Energiewende als Gemeinschaftsaufgabe

Die N-ERGIE beteiligt Kommunen an Gewinnen aus regenerativer Stromerzeugung und fördert damit den koordinierten und umweltverträglichen Ausbau erneuerbarer Energien.

Städte und Gemeinden erhalten von der N-ERGIE künftig eine freiwillige Sonderzahlung für die bereitgestellten Flächen einer Photovoltaik- oder Windkraftanlage.

Mit jährlich 0,2 Cent pro erzeugter Kilowattstunde Strom können die Gemeinden bei Solarparks im Mittel mit jährlich rund 2.000 Euro pro Megawatt peak (MWp) Leistung rechnen. Die Höhe der Zahlung ist bei Windkraftanlagen von der deutlich volatileren Erzeugung abhängig.

Mehr Klimaschutz – mehr Lebensqualität

Als kommunales Unternehmen ist die N-ERGIE ein verlässlicher Partner für Gemeinden und ihrer Bürger*innen vor Ort.

«Deswegen honorieren wir gerne diejenigen Kommunen, die mit ihren Flächen einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz leisten», erklärt Maik Render, Vorstandssprecher der N-ERGIE. «Die regionale Energiewende ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Nur durch intensiven Austausch und koordiniertes Vorgehen über Gemeinde-, Landkreis- und Bezirksgrenzen hinweg kommen wir zum Erfolg.»

Diese zusätzlichen Einnahmen bieten Kommunen attraktive Möglichkeiten zur Steigerung der Lebensqualität vor Ort.
Zudem können Bürger*innen sich über das Angebot «Bürgersolar» auch an Anlagen beteiligen.

Erste Verträge mit drei Kommunen abgeschlossen

Bereits mit drei Kommunen wurden entsprechende Vereinbarungen abgeschlossen: Seinsheim und Martinsheim, beide im Landkreis Kitzingen und Langenaltheim im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Zusätzlich besteht ein Vertrag mit der Gemeinde Röthlein im Landkreis Schweinfurt und dem Betreiber des dortigen Solarkraftwerks, der Ökostrom Franken Gmbh & Co. KG, ein Zusammenschluss von der N-ERGIE mit fünf weiteren fränkischen Stadtwerken.

Neue Vereinbarungen können auch für bereits bestehende Solar- und Windkraftanlagen geschlossen werden.

 

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung der N-ERGIE...

 

Quelle: N-ERGIE Aktiengesellschaft, Nürnberg